GUCK-HIN will ein Netzwerk aus deutschsprachigen Neuen Medien knüpfen und mit ihm das Meinungsmonopol der Mainstream-Medien ins Wanken bringen. Die Angebote an Neuen Medien sollen nicht ersetzt, sondern ergänzt werden. Die Bürger können auf GUCK-HIN einen Überblick erhalten, welche Themen wo behandelt werden, um dann auf andere Seiten zu wechseln.

Die Corona-Politik war mit einer bisher nie gekannten Unterdrückung abweichender Meinungen verbunden. Selbst zuvor anerkannte Wissenschaftler wurden als Covidioten und Verschwörungstheoretiker diffamiert. Mit vielen ihrer Aussagen haben sie Recht behalten. Es hat sich aber auch ein nicht unwesentlicher Widerstand gegen die Politik herausgebildet. In vielen Privatinitiativen wurden Strukturen dafür geschaffen, die Informations- und Meinungsfreiheit gegen die Herrschenden zu verteidigen.
 
Die Politik wiederholt jetzt beim Ukraine-Krieg und beim Klima-Thema ihre Strategie, abweichende Einschätzungen und Meinungen nicht sichtbar werden zu lassen und eine ergebnisoffene Diskussion zu unterdrücken. Weitere Wellen dieser Art werden folgen. Mit dem Gendern soll nach der erklärten Absicht seiner Befürworter über die Sprache das Denken der Menschen beeinflusst werden - früher nannte man eine solche Strategie „Gehirnwäsche“!

Es kommt deshalb darauf an, die in der Corona-Zeit gewachsene Struktur freier Medien zu erhalten und bei allen Themen, bei denen die Politiker ein Informations- und Meinungsmonopol für sich beanspruchen, den abweichenden Informationen und Meinungen einen Raum zu schaffen. Mit der Bündelung der abweichenden Meinungen kann sich ihre Durchschlagskraft erhöhen.

Mittelfristig soll das jetzt hoffentlich entstehende Netzwerk in eine Vereinsstruktur überführt werden, mit den Autoren als Mitgliedern und der Redaktion als Vorstand. Natürlich müssten auch Nichtmitglieder Autoren sein können, aber kein Redakteur. Die Gründungsveranstaltung könnte auch als Kongress zur Zukunft der Medien im deutschsprachigen Raum abgehalten werden. Der müsste aber gut vorbereitet werden.

Die drei Gründungs-Redakteure sind Mitglieder der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD), die die bisherige medizin-lastige Ausrichtung des Vereins durch ein Gegengewicht ergänzen wollen. Sie hoffen, dass die Aufgaben zunehmen und eine Erweiterung der Redaktion nötig wird. Sobald dies der Fall ist, wird die Gründungs-Redaktion einvernehmlich einzelne Autoren um eine Mitarbeit bitten. Eine Mitgliedschaft in den MWGFD ist nicht erforderlich.

Wir haben 8 Themenbereiche identifiziert, die in den etablierten Medien nicht oder verzerrt behandelt werden. Denen haben wir die Unterseiten Hinweise, Downloads, Information und Meinung angefügt, die noch mit Leben gefüllt werden müssen. Bei vier Themen wurde die Meinungsseite aufgeteilt. Die Themenbereiche sind:

Die Redaktion kann bei Bedarf neue Themenbereiche hinzufügen.

Es sollen Informationen und Meinungen vorgetragen werden, die in den etablierten Medien nicht oder verzerrt behandelt werden. Die Beiträge sollen Hobby-journalistischen Anforderungen genügen. Informationen sind mit Quellenangaben zu belegen. Hierbei sollte sich der Verfasser mit eigenen Meinungen zurückhalten. Eine Bewertung der vorgetragenen Information ist natürlich möglich.

Jeder Beitrag muss mit dem Namen des Verfassers versehen sein, der die volle Verantwortung für den Inhalt übernimmt. Meinungsbeiträge sollen nicht verletzend oder beleidigend sein. Nationalsozialistische Inhalte werden nicht auf GUCK-HIN verbreitet. Ansonsten findet eine Zensur nicht statt. Die Redaktion prüft nur die Einhaltung dieser einfachen Regeln und bindet die Texte technisch auf die Website ein.

Wer eine andere Website mit den genannten Themen unterhält oder für andere Webseiten schreibt, kann sich formlos als fester Autor auf GUCK-HIN anmelden und eine Kurzvorstellung, wahlweise mit Foto, einreichen. Darin kann die eigene Website erwähnt und auf diese verlinkt werden. Aus rechtlichen Gründen müssen der Redaktion ausreichende Kontaktdaten vorliegen, die dann auch elektronisch gespeichert werden. Dafür ist datenschutzrechtlich eine Zustimmung erforderlich.

Andere Autoren können auch Beiträge zur Website einreichen. Die Verwendung eines Pseudonyms ist möglich, wenn die bürgerliche Identität gegenüber der Redaktion belegt wurde. Andere Autoren ohne eigene Website können sich als feste Autoren anmelden, wenn bereits drei Beiträge von ihnen auf GUCK-HIN veröffentlicht wurden.