Zahlung der Rundfunkgebühren


GUCK-HIN-Redakteur Andreas Diemer hat folgenden Brief an die GEZ geschrieben, den er der Öffentlichkeit zur Kenntnis geben möchte. Er darf gern als Vorlage genutzt werden.

Rundfunkbeitrag/

hier: Aussetzung der Zahlungen/

Ihr Schreiben vom

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Sehr geehrte Damen und Herren,


Ihre Aufforderung, die Rundfunkgebühren zu bezahlen, haben wir erhalten. Vielleicht ist Ihnen jedoch entgangen, dass wir bereits mit Schreiben vom 23.5.2022 (siehe Anlage) erklärt haben, dass die Erhebung von Rundfunkgebühren zur Zeit der rechtlichen Grundlage entbehrt. Zu Ihrer Information machen wir heute weitere Angaben:

Dabei möchten wir ausdrücklich vereinzelte Berichte und Reportagen in den „Öffentlich-rechtlichen Medien“ würdigen, die sich kritisch mit den Covid-„Impfungen“, mit Impfschäden und mit der mangelhaften Corona-Maßnahmenpolitik beschäftigen. Diese sind jedoch nur ganz vereinzelt zu finden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist aus unserer Sicht nach wie vor nicht das äußerst notwendige Korrektiv und die mediale Kontrolle der Regierungspolitik, die wir dringend benötigen.

 

Nach mittlerweile 3 Jahren von „Maßnahmen“ zum Umgang mit Corona mehren sich massiv die Erkenntnisse, dass die Politik (absichtlich oder versehentlich) völlig unbrauchbare, schädliche, tödliche und sehr teure Maßnahmen verhängt hat. Unsere Regierung scheint immer noch nicht wirklich verstanden zu haben, dass ihre Maßnahmenpolitik horrenden Schaden angerichtet hat und dass die Maßnahmen, insbesondere die exzessiven Impfkampagnen niemals eine seriöse wissenschaftliche Grundlage hatten. Stattdessen verfolgt und diffamiert sie nach wie vor diejenigen Menschen, die versuchen aufzuklären oder die sich kritisch gegenüber diesen Maßnahmen positioniert haben.

 

In den letzten knapp drei Jahren, sind so viele Falschmeldungen, Fake News, Halbwahrheiten, Unwahrheiten und kühne Spekulationen bezüglich Corona und Maßnahmen inclusive „Impfungen“ seitens der Politik, vom medizinischen Establishment und vor allem in den Leitmedien transportiert worden, dass es allerhöchste Zeit ist, daran zu arbeiten, dass das Vertrauen der Bürger in Medizin, Medien und Politik nicht noch mehr leidet. Hier haben vor allem der öffentlich- rechtliche Rundfunk und die hiermit verbundenen Medien völlig versagt und unkritisch, ungeprüft und willfährig das transportiert, was die Politik sich wünschte, anstatt sich als notwendiges Korrektiv zu verstehen und zu verhalten.

 

Bereits im Jahr 2021 haben sich erfahrene Wissenschaftler, wie der Pharmakologe Hartmut Glossmann warnend zu Wort gemeldet, dass sich hier der größte Medizinskandal der Geschichte anbahnt. Schon lange sind also ausreichend verlässliche, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse vorhanden, um die Coronapolitik grundlegend neu zu bewerten und die breite Öffentlichkeit aufzuklären. Diese Erkenntnisse münden in die ersten Anklagen gegen Zulassungsbehörden, wie die „Swissmedic“. (Diese Klageschriften sind übrigens eine hervorragende Quelle von topseriösen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien).

 

Mit der Bitte und dem intensiven Wunsch, sich für eine breite Aufklärung und Aufarbeitung einzusetzen, senden wir im Folgenden eine Liste von wissenschaftlich eindeutig belegten Fakten, die nun möglichst schnell Allgemeingut werden sollten, in den öffentlich- rechtlichen Medien bisher aber kaum Beachtung fanden:

 

PCR-Tests sind nicht in der Lage, Infektionen zu diagnostizieren und Fallzahlen zu generieren Medizinische Masken bewirken bei viralen Atemwegsinfektionen bestenfalls eine 10%-ige relative Risikoreduktion. Wenn sich in der Kontrollgruppe 10 Menschen infizierten, waren es in der Maskengruppe 9 Infizierte.

 

Masken belasten die Gesundheit durch eine Erhöhung des CO2-Wertes der Atemluft, durch schnelle Verkeimung und Rückatmung von pathogenen Mikroorganismen und durch sozialpsychologische Belastungen, vor allem bei Kindern.

 

Die Gefährlichkeit von SARS-CoV2 lag von Beginn an bei einer Infektionssterblichkeit von durchschnittlich 0,15% (Ionnanidis und WHO) bis 0,37% (Heinsberg-Studie) – über 90% der Todesfälle fanden bei den über 70-Jährigen statt und für Menschen unter 70 lag die Gefährlichkeit von SARS-CoV2 im Bereich einer saisonalen Grippe (0,05% bis 0,1% IFR)

 

Der größte Skandal ist aber, dass die Studie, mit der mit Abstand höchsten wissenschaftlichen Evidenz und damit die wichtigste, größte und valideste Studie zu den mRNA-„Impfstoffen“, die Zulassungsstudie von Pfizer belegt, dass die Impfstoffe nicht nur nicht in der Lage sind, Infektionen und Infektionsweitergabe zu verhindern, sondern auch, dass die Vakzine nicht in der Lage sind, schwere  Covid-19-Verläufe zu verhindern. Für ersteres wurden die mRNA-Injektionen gar nicht konzipiert und geprüft und letzteres belegt die Tatsache, dass die Verhinderung von schweren Verläufen nur ein sekundärer Endpunkt der klinischen Studien war. Für diesen Endpunkt gab es keinen signifikanten Wirksamkeitsnachweis. Das einzige, was die Pfizer-Studien an Wirksamkeit belegen konnten, war eine leichte Wirksamkeit in der Reduktion von „Kopfschmerz, Halsschmerzen und Fieber in Verbindung mit einem pos. PCR-Test“ also sogenannten Bagatellsymptomen. Dies war auch der primäre klinische Endpunkt der Pfizer-Studie. Hier wurde eine absolute Risikoreduktion von 0,7% festgestellt, was sehr bescheiden ist. Mit einigen Tricks kann man aus diesen 0,7% eine sogenannte „relative Wirksamkeit“ errechnen, die von der Pharmaindustrie häufig für Werbekampagnen eingesetzt wird. Diese „relative Wirksamkeit“ von 90-95% (für Bagatellereignisse) wurde Billionenfach durch die Medien gejagt und bildete die Grundlage für Impfmandate, Impfzwänge, Impfdruck, Hetze, Diffamierung und Ausgrenzung von Menschen, die ahnten, dass hier etwas nicht in Ordnung ist und die sich nicht mit diesen Substanzen behandeln lassen wollten.

 

Es kommt aber noch schlimmer: Auf Basis der gleichen Studie – also der mit weitem Abstand wichtigsten, größten und validesten Impfstoffstudie – fanden Wissenschaftler wie der renommierte Pharmakologe und Co-Herausgeber des British Medical Journal Peter Doshi mit Kollegen heraus (siehe auch Studie im Journal „Vaccine“ und Interview mit dem mdr), dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen (serious adverse advents) für die mRNA-Spritzen bei 1 zu 800 liegt – im Vergleich von 1-2 zu 1 000 000 bei herkömmlichen Impfungen. Das heißt: die mRNA-Spritzen sind laut eigener Zulassungsstudie von Pfizer etwa 1000 mal gefährlicher als herkömmliche Impfstoffe! Das erklärt die unzähligen tragischen Nebenwirkungen und Schäden, die Menschen durch diese wenig wirksamen Injektionen erleiden mussten und müssen.

 

Es ist für neutrale Beobachter unerträglich mit welchen Kunstgriffen, Rechenspielen, drittklassigen Modellierungsstudien und Abwiegelungstechniken Verantwortliche weltweit und tagtäglich versuchen, das Offensichtliche – und sogar pathophysiologisch eindeutig erklärbare - zu leugnen: in den Ländern, in denen viele der mRNA-Injektionen verabreicht wurden, kommt es zu hochsignifikanten Steigerungen von Infektionszahlen, Herzmuskelentzündungen, thromboembolischen Ereignissen, Krebserkrankungen, Geburtenrückgängen, Übersterblichkeiten sowie plötzlichen und unerwarteten Todesfällen. Ist es die Angst, verantwortlich dafür zu sein, dass dieser Multi-Milliarden-Dollarmarkt und große Wachstumshoffnung zusammenbricht, die Verantwortliche zum Schweigen bringt? Was ist mit den Menschenleben?

 

Als, wenn das alles nicht schon schlimm genug wäre, arbeitet die Weltbank, einflussreiche Stiftungen und die WHO an international verbindlichen Pandemieverträgen, die unter der Agenda „One Health“ solche hochgefährlichen und weitgehend sinnlosen Maßnahmen, wie wir sie jetzt erlebt haben, im Pandemiefall für alle Mitgliedsländer rechtlich verbindlich machen sollen.

 

Zusammengefasst heißt das, dass uns eine „zelluläre Gentherapie“ (Original-Ton von Bayer-Vorstandsmitglied Stefan Oelrich auf dem World Health Summit 2021) als Impfstoff verkauft wurde, dass diese Substanzen nicht in der Lage sind, Infektionen und Infektionsweitergabe sowie schwere Covid-19-Verläufe zu verhindern und dass diese Injektionen ein historisch hohes Schadens-Potential haben. Die mRNA-Injektionen sind das mit weitem Abstand gefährlichste Medizinprodukt, das jemals auf dem Markt war. Sie müssen sofort gestoppt werden. In guten Zeiten wurden solche Produkte nach 50 Todesfällen weltweit vom Markt genommen.

 

All diese Erkenntnisse wurden von den öffentlich- rechtlichen Medien kaum abgebildet. Im Gegenteil: die Autoren entsprechender Berichte wurden als unqualifiziert, rechtsradikal usw. diffamiert, ihre wissenschaftlichen Arbeiten diskreditiert und von meist nicht fachkundigen „Faktencheckern“, wie etwa Ihrem Mitarbeiter Wulf Rohwedder und vielen anderen als falsch deklariert.

 

Was es jetzt dringend braucht, sind breite, aufrichtige und öffentliche Diskussionen über diese Vorgänge und echte Entschuldigungen. Wie sollen Bürger ModeratorInnen, wie beispielsweise Harald Lesch oder Mai Thi Nguyen-Kim sonst je wieder Glauben schenken, die uns ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage mit voller Überzeugung über die angebliche Wirksamkeit einerseits und angebliche Harmlosigkeit andererseits der Covid-Vakzine massiv desinformiert haben?

 

Solange die öffentlich- rechtlichen Medien nicht in der Lage oder bereit sind, sachlich neutral und Andersdenkenden gegenüber freundlich zu berichten sowie ihre Aufgabe als 4. Gewalt im Staat wahrzunehmen, werden wir die Zahlung von Rundfunkgebühren ablehnen.

Mit freundlichen Grüßen